News & Veranstaltungen

JenLab: Most Innovative Medical Diagnostics Systems Europe 2017

The CFI.co judging panel offer JenLab the 2017 Most Innovative Medical Diagnostics Systems Europe Award.


Optofluidik-Netzwerkprojekt: Faser-Chip-Kopplung

In diesem vom BMWi geförderten ZIM-Projekt erforscht AMO zusammen mit den Partnern LightFab GmbH und Aifotec AG eine mögliche Lösung für ein zentrales Problem der Silizium-Photonik: die Kopplung der Chips an single-mode Glasfasern. Den Kern der Idee bildet eine Montagehilfe in Form eines hochpräzise gefertigten monolithischen Glasblocks mit passiver Optik. Dieser soll es erstmals ermöglichen, die Faser temperaturstabil in der Ebene der Chips zu montieren, so dass dauerhaft eine effiziente Kopplung der Bauteile erfolgen kann. Diese Lösung ist flexibel an bestehende Chipdesigns anpassbar und soll signifikante Kostenvorteile gegenüber bisherigen Ansätzen bieten.

BMWi-Förderung

Programm zur Förderung der Teilnahme junger innovativer Unternehmen an internationalen Leitmessen in Deutschland.

Publikation von Beiträgen

Im DeGruyter Journal können Beiträge zum Thema Optofluidik veröffentlicht und eingesehen werden. Das Journal ist OpenAccess und aktuell werden keine Gebühren für Publikationen verlangt.

Netzwerkpartner


AMO GmbH
Otto-Blumenthal-Straße 25
52074 Aachen
T: +49 (0) 241 8867-200
F: +49 (0) 241 8867-560
E: amo@noSpamamo.de
W: www.amo.de

Die Strategie der AMO GmbH  (Gesellschaft für Angewandte Mikro- und Optoelektronik) als gemeinnützige KMU besteht darin, Innovationen aus verschiedenen Technologien zu generieren. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf der Konvergenz zwischen Mikro- und Optoelektronik und der Erschließung neuer Anwendungsfelder. AMO verfolgt diese Strategie sehr erfolgreich durch die Konzentration auf die sog. „Key Enabling Technologies“ (KET). Diese stellen eine vielversprechende Quelle von Innovationen dar. Der Fokus liegt dabei an der Schnittstelle zwischen aktuellen wissenschaftlichen Ergebnissen  und neuen Erkenntnissen, die einen wirtschaftlichen Mehrwert generieren. Aktuelle Strategien richten sich dabei auf das kontinuierliche Bestreben, neue Potenziale für inkrementelle und disruptive Innovationen zu schaffen.


Blue Ocean Nova AG
Anton-Huber-Straße 20
73430 Aalen
T: +49 (0) 7361 633 90 61
E: info@noSpamblueoceannova.com
W: www.blueoceannova.com

Die Blue Ocean Nova AG ist ein Start-Up-Unternehmen im Bereich Prozessanalytik. Das Produktportfolio – bestehend aus neuentwickelten, hochintegrierten optischen Prozesssensoren, und automatisierten Prozessschnittstellen – ermöglicht den Kunden aus verschiedenen Industrien (Pharma, Nahrungsmittel, Öl- und Gasindustrie etc.) die Messung relevanter Qualitätsparameter in Echtzeit. In den kommenden Jahren werden weitere Produkte im Bereich der faseroptischen Sensorik für die Prozessanalytik entwickelt.


CiS Forschungsinstitut für Mikrosensorik GmbH
Konrad-Zuse-Straße 14
99099 Erfurt
T: +49 (0) 361 663 14 10
F: +49 (0) 361 663 14 13
E: info@noSpamcismst.de
W: www.cismst.de

Das CiS Forschungsinstitut bietet Forschung, Entwicklung und Serienfertigung in den Bereichen Mikromechanischer und Mikrooptischer Sensorsysteme (Micro-Electro-Mechanical Systems MEMS und Micro-Opto-Mechanical Systems MOEMS) und Silizium-Detektoren. Die Schwerpunkte liegen dabei in kunden- bzw. anwendungsspezifischen Systemlösungen für Mikrosensorik und Mikrosystemtechnik zur Detektion physikalischer, chemischer, physiologischer u.a. Größen, in der technischen bzw. wirtschaftlichen Optimierung von Herstellungsprozessen für  Sensorwafer und -chips, in der Erbringung von F/E-Leistungen zu Siliziumtechnologien, 3D-Mikrostrukturierung, Aufbau und Verbindungstechnik, Test und Analytik sowie in der Applikations- und Forschungsverbünde ausgerichtet auf Bedarfe von KMU.


F. Scholz GmbH 
Katzenberg 1
73433 Aalen
T: +49 (0)7361 74812
F: +49 (0)7361 73052
E: scholz@noSpammetallschleiferei-scholz.de  
W: www.metallschleiferei-scholz.de 

Die Firma Scholz GmbH bietet seit 1960 als familiengeführtes, innovatives Unternehmen Erfahrung auf dem Gebiet der Oberflächenbearbeitung von Edelstahl, Stahl, Aluminium, Messing und deren umfassende Konstruktionen, wie Edelstahleinrichtungen, Stahlmöbel, Behälter, Schaltschränke, Armaturen, Bleche, Rund- und Vierkantrohre, Flachmaterial, sowie Schmiede-, Guss- und Stanzteile.

BEARBEITUNGSVERFAHREN
Schleifen  -  Bürsten  -  Polieren  -  Glasperlenstrahlen  -  Korundstrahlen -  Entgraten  -  Mattieren  - Beizen  -  Gleitschleifen  -  Elektropolieren  - Verputzen  -  Entrosten

  • Mechanische Oberflächenbearbeitung
  • Chemische Oberflächenbearbeitung
  • Oberflächenmesstechnik

    PRODUKTION
    Von Kleinstteilen in Serienproduktion bis zu Einzelanfertigungen mit bis zu 3,5 Tonnen Stückgewicht veredeln, schleifen oder polieren wir Ihre Produkte in gewünschter Optik für die dekorative Anwendung oder zu vorgegebenen, funktionellen Oberflächen.


    Hochschule Aschaffenburg
    Fakultät Ingenieurwissenschaften
    Würzburger Straße 45
    63743 Aschaffenburg
    T: +49 (0)6021 4206-0
    F: +49 (0)6021 4206-600

    E: info@noSpamh-ab.de
    W: www.h-ab.de

    Die Arbeitsgruppe "Angewandte Lasertechnik und Photonik", kurz ‚alp‘, der Hochschule Aschaffenburg beschäftigt sich mit der praxisorientierten und interdisziplinären Forschung in den Bereichen der Lasertechnik und Photonik. Sie zeichnet sich durch ein international anerkanntes Forschungsprofil und eine hohe Kompetenz in der Lasertechnik, Materialbearbeitung, Additiven Fertigung, Werkstofftechnik sowie optischen Messtechnik und Sensorik aus. Dies wird durch eine Vielzahl von Industrie- und öffentlich geförderten Projekten sowie zahlreichen nationalen und internationalen Konferenzteilnahmen und über 150 Publikationen eindrucksvoll belegt.


    Hochschule Karlsruhe
    Institute for Optofluidics and Nanophotonics IONAS
    Gebäude P, Raum P005, Moltkestraße 30
     76133 Karlsruhe
    T: +49 (0) 721 925-1352
    F: +49 (0) 721 925-1301
    E: christian.karnutsch@noSpamhs-karlsruhe.de
    W: www.hs-karlsruhe.de/ionas.html

    Die Hochschule Karlsruhe – Technik und Wirtschaft bietet Studiengänge in den Ingenieurwissenschaften, der Informatik, und in Wirtschafts- und Mediendisziplinen an. Das gesamte Studienangebot ist sechs Fakultäten zugeordnet: Architektur und Bauwesen, Elektro- und Informationstechnik, Informatik und Wirtschaftsinformatik, Informationsmanagement und Medien, Maschinenbau und Mechatronik sowie Wirtschaftswissenschaften. Am Institute for Optofluidics and Nanophotonics (IONAS) findet die Vernetzung von Kompetenzen aus dem Bereich der Medizinforschung mit den Möglichkeiten der Nanophotonik und Optofluidik statt. Das Ziel des Instituts ist es, gemeinsam mit renommierten Kooperationspartnern und mit Hilfe von modernstem Equipment die vielfältigen Möglichkeiten der neuen Technologie Optofluidik zu erschließen. Der Forschungsschwerpunkt des IONAS liegt im Bereich der biomedizinischen Sensorsysteme, wobei der Transfer zu anderen Anwendungsgebieten nicht außer Acht gelassen wird. Die Kernkompetenzen von IONAS sind die Nanofabrikation, selektive Nanoinfiltration sowie UV-Nanoimprint-Lithographie.


    Hochschule Reutlingen
    Fakultät Angewandte Chemie
    PA&T Prof. Dr. Rebner
    Alteburgstraße 150
    72762 Reutlingen
    T: +49 (0) 7121 271-2038
    F: +49 (0) 7121 271-1404
    W: www.reutlingen-university.de

    Das Lehr- und Forschungszentrum Process Analysis & Technology (PA&T) an der Hochschule Reutlingen unter Leitung von Prof. Dr. Rebner ist aus der Abteilung Prozessanalytik hervorgegangen. Schwerpunkt ist seit 1995 die optische Spektroskopie in Verbindung mit der multivariaten Datenanalyse. Zahlreiche Anwendungen wurden in der online Prozessanalytik entwickelt und in die industrielle Praxis umgesetzt. Dabei fallen sehr große Datenmengen in kurzer Zeit an. Hier spielt die Verdichtung der Daten in Echtzeit auf die wesentlichen Informationen eine große Rolle und wird mit komplexen Datenanalysetechniken realisiert. Neben Mustererkennungsverfahren der neuronalen Netze werden hauptsächlich die Methoden der multivariaten Datenanalyse eingesetzt: die Hauptkomponentenanalyse (Principal Component Analysis, PCA), die multivariate Regressionsanalyse (Partial Least Square, PLS) und die multivariate Kurvenauflösung (MCR). Bei der Entwicklung dieser Methoden und deren Einsatz in der Prozessanalytik wurde in Reutlingen  Pionierarbeit geleistet. Kürzlich wurden in Reutlingen zusammen mit Partnern Verfahren entwickelt, welche die Datenerfassung sowie die Datenanalyse- und Visualisierung auch in Echtzeit ermöglichen durch den Einsatz von Graphikkarten mit mehreren hundert Prozessorkernen. Die Schwerpunkte für die Anwendung chemometrischer Auswerteverfahren liegen in Reutlingen neben der industriellen Prozessanalytik in der Mikrosystemtechnik, Medizintechnik und der Biophotonik.


    J&M Analytik AG
    Willy-Messerschmitt-Straße 8
    73457 Essingen
    T: +49 (0)7361 92810
    F: +49 (0)7361 928112
    E: info@noSpamj-m.de
    W: www.j-m.de

    Das Portfolio der seit zwanzig Jahren am Markt etablierten J&M Analytik AG umfasst Produkte und Systeme im Bereich der Spektroskopie. Dazu gehören sowohl Spektrometer für die schnelle und präzise Analytik im Labor als auch Analysesysteme für den Einsatz in Produktionsprozessen.  Die Anwendungsbereiche der Systeme sind dabei breit gefächert und reichen von der Überwachung von Trocknungsprozessen in der Pharmaindustrie über die Bestimmung des Fettgehaltes in Milch in der Lebensmittelindustrie bis zu Laboranwendungen wie der Konzentrationsmessung. Durch die Zusammenarbeit mit Kunden und Lieferanten entstehen fortlaufend neue Ideen für innovative Produkte.


    JenLab GmbH
    Schillerstraße 1
    07745 Jena
    T: +49 (0)3641 470501
    F: +49 (0)3641 470543

    E: info@noSpamjenlab.de
    W: www.jenlab.de

    Das Unternehmen JenLab stellt Femtosekunden-Lasertechnologie für medizinische, biotechnologische und zellbiologischen Anwendungen bereit. Klinische in vivo Biopsien mit Auflösungen unterhalb der Zellgröße und zusätzlicher chemischer Information basierend auf Nah-Infrarot Femtosekunden-Lasertechnologie, kann mit dem Multiphoton Tomograph DermaInspect, dem SPIE Prism prämierten MPTflex und MPTflex CARS erreicht werden. Weitere Anwendungen umfassen die Marker-freie in vivo-Histologie für die Krebsfrüherkennung, Mikroskope und Endoskope für “Fluoreszence Lifetime FLIM Imaging“, sub-100nm Materialbearbeitung und Nano-Chirurgie, Femtosekunden-Laser-Transfektion zur Stammzellen-Manipulation, Zweiphotonen-Mikroendoskopie und Zweiphotonen-Mikroskopie.


    Laser-Laboratorium Göttingen e.V.
    Hans-Adolf-Krebs-Weg 1
    37077 Göttingen
    Tel.: +49 (0)551 50350
    Fax: +49 (0)551 503599
    E: info@noSpamllg-ev.de
    W: www.llg-ev.de

    Das Laser-Laboratorium Göttingen (LLG) agiert in enger Kooperation mit Forschungseinrichtungen und Industrieunternehmen in aller Welt auf dem Gebiet der angewandten Optik. Forschungs- und Entwicklungsergebnisse werden von ausgegründeten Firmen vermarktet oder in Lizenz vertrieben. Das LLG trägt somit zur Sicherung des Wissenschafts- und Wirtschaftsstandortes Niedersachsen bei. Die Forschungsaktivitäten reichen von der Entwicklung berührungslos arbeitender photonischer Messtechniken, der Herstellung neuer Produkte und der Produktveredelung unter Verwendung von Lasern, der Entwicklung neuer Lasersysteme bis hin zu photonischen Anwendungen in den Lebenswissenschaften und der Medizintechnik. Die Materialbearbeitung durch UV-Laserablation ermöglicht die flexible Herstellung von Mikro- und Nanostrukturen, z.B. für mikrofluidische oder optische Anwendungen. Die photonischen Analytik wird u.a. im Bereich der Biosensorik und Umweltanalytik eingesetzt. Die Stärken dieser Verfahren liegen hierbei in der zerstörungsfreien, berührungslosen sowie schnellen Messung und Analyse von Substanzen, Strukturen sowie komplexen Matrices und biologischen Systemen. Der Trägerverein Laser-Laboratorium Göttingen wurde 1987 in der Rechtsform eines eingetragenen Vereins gegründet, der seit dieser Zeit das Institut als gemeinnützigen Zweckbetrieb führt und vom Land Niedersachsen institutionell gefördert wird.


    Leibniz Universität Hannover
    Institut für Technische Chemie
    Callinstraße 5
    30167 Hannover
    T: +49 (0)511 7620
    F: +49 (0)511 7623456
    E: Sekretariat@noSpamiftc.uni-hannover.de
    W: www.tci.uni-hannover.de/institut.html

    Partner in der Forschung. Das Institut für Technische Chemie (TCI) der Leibniz Universität Hannover steht für anwendungsorientierte Grundlagenforschung im Bereich der Bioprozesstechnik, -regelung und –automation sowie in der Biomedizintechnik. Die Forschungsvorhaben werden dabei häufig in enger Kooperation mit Industriepartnern durchgeführt. In der Bioprozesstechnik werden unterschiedliche Aspekte der Bioprozessentwicklung bearbeitet. Neben der Kontrolle, Regelung und Optimierung von Kultivierungsprozessen von Bakterien,  Pilzen und Säugerzellen werden Untersuchungen an enzymatischen Prozessen durchgeführt.  Bioreaktoren (einschließlich Single-use-Systemen und Keramikhohlfaserreaktoren) bis zum 50 Liter Maßstab stehen zur Verfügung.


    Light FAB GmbH
    Steinbachstr. 15
    D-52074 Aachen
    T: +49 (0)241 5908272
    F: +49 (0)241 8906121
    E: info@noSpamlightfab.de
    W: www.lightfab.de

    Die LightFab GmbH ist ein junges Technologieunternehmen aus dem Bereich der Lasertechnik. Das Unternehmen ist eine Ausgründung des Lehrstuhls für Lasertechnik der RWTH Aachen. Das Unternehmen produziert mikrostrukturierte Glasbauteile mit UKP-Laserstrahlung sowie die zu deren produktiven Fertigung geeigneten Mikroscanner - die "LightFab". Langjährige Erfahrung der Gründer (Martin Hermans, Jürgen Ortmann und Dr. Jens Gottmann) mit dem SLE-Prozess und mit der Entwicklung und dem Einsatz der Mikroscanner sowie die einzigartige Erfahrung bei der Softwareerstellung zur Scanner- und Anlagensteuerung sind die Basis für die innovativen Produkte des Unternehmens. Ziel von LightFab ist es, die Bearbeitung von transparenten Materialien mit Hochleistungs-UKP-Lasern zur breit gefächerten Anwendung zu bringen. LightFab - die 3D-Produktion mit Licht.


    MDX Devices GmbH
    Dauchinger Straße 5
    D-78652 Deißlingen
    T: +49 (0)7420 9131 450
    E: info@noSpammdxdevices.de 
    W: www.mdxdevices.de 

    MDX Devices (MDX) konzentriert sich auf die Entwicklung, Produktion und Lieferung von validierten Prototypen, Bauteilen und Systemen -Devices- in kleinen als auch großen Stückzahlen an Unternehmen der Medizintechnik, Diagnostik und Pharma-industrie/Biotechnologie sowie an Unternehmen, die Mikro-Systeme entwickeln und produzieren.
    MDX überzeugt durch Know how, Einsatz modernster Technologien, wie z.B. der Mikro-Spritzgießtechnologie sowie durch qualitativ und wirtschaftlich hervorragende Lösungen.
    Die Unternehmensgründer Harald Grün, Dipl.-Ing. (FH), Wirtsch.-Ing. (FH), QMB und Armin Schaumann, Dipl.-Ing. (FH) verfügen über mehr als 20 Jahre Erfahrungen in Projekten in der Medizintechnik, Diagnostik, Pharmaindustrie, Automobilindustrie und im ODM/OEM Business sowie in der Kunststoffspritzgießtechnik, insbesondere in der Industrialisierung, Produktion und Automatisierung von komplexen Bauteilen & Baugruppen und im Mikro-Spritzgießen.

    MDX positioniert sich als Partner, der im Auftrag innovative Devices und Lösungen entwickelt, industrialisiert und unter Einsatz innovativer Technologien, wie z.B. der Mikro-Spritzgießtechnologie, produziert. Folgende Leistungen bietet MDX im Einzelnen an: Design/Engineering (3D Entwicklung, DFMA (Design For Manufacturing & Assembly), Mock Ups (Muster), Prototypen, Dokumentation), Industrialisierung (Konzeption, Werkzeugbau & Automation, Prozessentwicklung), Produktion (Mikro-Spritzgießen, Spritzgießen (Kerntechnologien), Assemblierung, Verpackung), Qualitätsmanagement (FMEA (Failure Mode and Effects Analysis), Qualifizierung & Validierung, DMF/DHF (Device Master File/ Device History File)). Zusammenfassend bietet MDX ein umfassendes Leistungsangebot an, um auch komplexe Projekte kosten- und termingerecht realisieren zu können.


    Sentronic GmbH
    Gostritzer Straße 63
    01217 Dresden
    T: +49 (0)351  8718653
    F: +49 (0)351 8718465
    E: Information@noSpamSentronic.eu
    W: www.sentronic.de

    Photonics for future chemical sensing - mit Fokus auf Prozessspektroskopie und chemische Sensoren. Sentronic ist kompetenter Partner im optischen Messen von chemischen und biochemischen Parametern. Das 1993 gegründete Unternehmen bietet Technologie-Know-How und High-Tech-Produkte an, kombiniert mit einem umfassenden Dienstleistungsangebot. Über zwei Geschäftsbereiche wird ein hoher Grad an Kunden- und Marktorientierung realisiert. Das Angebot des Geschäftsbereichs „Spektroskopie“  beinhaltet kundenspezifische industrielle Lösungen mit modularen Leistungspaketen auf dem Gebiet der NIR- und UV -Spektroskopie. Als Systemintegrator und Dienstleister konzentriert sich Sentronic auf PAT-Lösungen (Process Analytical Technologies) für die pharmazeutische, chemische und Lebensmittelindustrie. Der Geschäftsbereich „Sensoren“ entwickelt optische Sensoren basierend auf Fluoreszenz- und optischen Dünnschicht-Effekten. Die Sensoren werden anwendungsspezifisch entwickelt und serientauglich gefertigt. Hauptprodukte sind zurzeit diverse optische Sensoren für Sauerstoff und gelösten Sauerstoff. Mit über 20 Jahren Erfahrung und Kompetenz auf dem Gebiet der optischen/faseroptischen Messtechnik ist Sentronic auch der geeignete Partner für OEM-Produkte.


    Technische Universität Darmstadt
    Fachgebiet Nano- und Mikrofluidik
    Alarich-Weiss-Straße 10
    64287 Darmstadt
    T: +49 (0) 6151 16-24277
    F: +49 (0) 6151 16-24278

    E: neumann@noSpamnmf.tu-darmstadt.de
    W: www.nmf.tu-darmstadt.de

    Der Forschungsschwerpunkt des Fachgebiets Nano- und Mikrofluidik der TU Darmstadt liegt im Bereich der Transportphänomene in Fluiden auf der Nano- und Mikrometerskala. Im Fokus des Interesses steht die Erforschung von Grundlagen mit der Intention, den Weg für neuartige Anwendungen zu bereiten. Das methodische Spektrum vereint experimentelle, theoretische und numerische Ansätze. Zu den Arbeitsgebieten gehören Gaskinetik auf der Nanoskala, Elektrokinetik, Grenzflächenströmungen, Benetzungsphänomene und Trennprozesse für Biomoleküle. Besonders die Forschung zu Benetzungsphänomenen und Grenzflächenströmungen hat einen Bezug zur Optofluidik, da sich beispielsweise durch Rekonfiguration einer Flüssigkeitsoberfläche der Strahlengang von Licht beeinflussen lässt. Demonstratoren zu unterschiedlichen optofluidischen Phänomenen wurden bereits realisiert.


    WPI World Precision Instruments Germany GmbH
    Friedberg R&D Facility
    Saarstraße 23
    61169 Friedberg
    T: +49 (0)06031 9649651
    E: mathiasb@noSpamwpiinc.com
    W: www.wpiinc.com

    Die World Precision Instruments Germany GmbH ist ein weltweit führender Anbieter innovativer Laborlösungen im Bereich Life Sciences. WPI bietet 20 Jahre Erfahrung in der System- und Applikationsentwicklung von optischer Sensorik und Fluidik. Zum Portfolio des Unternehmens gehören dabei unter anderem Lösungen im Bereich Mikrofluidik, wie Produkte zur Analyse von Blutzellen und Mikrofluidik-Pumpen für Zellkulturen. Daneben gehören auch LED-basierende Detektorsysteme für eine oder mehrere  Wellenlängen sowie UV/VIS Spektrometer für Absorption und Fluoreszenz, faseroptische Flusszellen mit Mikrolitervolumen und optischen Pfadlängen von 10 mm bis zu 5000 mm zum Sortiment.


    EurA AG

    Ein Kompetenznetzwerk der
    EurA AG

    Ihr Ansprechpartner:
    Dr. Manfred Rahe
    manfred.rahe@noSpameura-ag.de 
    Tel. 07961 9256-211